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Voller Energie in die Wahlen!

27. Januar 2023 – Am Donnerstag, 26. Januar 2023 startete Die Mitte Kanton Luzern in das Wahljahr 2023. Unter dem Motto „Voller Energie in die Wahlen“ haben über 200 Personen am Wahlkampfauftakt der grössten Luzerner Partei bei der CKW AG in Rathausen teilgenommen. Im Mittelpunkt standen die 163 Kandidierenden für den Kantons- und Regierungsrat sowie die Wahlkampfthemen der Die Mitte Kanton Luzern – Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lohnfairness und attraktive Steuern, Energiestrategie und Ökologie sowie die Grundversorgung und der Fachkräftemangel.

Grundversorgung als Grundrecht

Nach der Begrüssung von Kantonalpräsident und Wahlkampfleiter Christian Ineichen, hiess Martin Schwab, CEO der Centralschweizerischen Kraftwerken (CKW) die über 200 anwesenden Gäste herzlich willkommen zum Wahlkampfauftakt. In seinem Inputreferat sensibilisierte Schwab die Teilnehmenden  über das Thema Energieversorgung. Er betonte, dass es nun wichtig ist, dass die Politik die Grundlagen legt, um die erneuerbaren Energien ohne grosse Bürokratie schnellstmöglich auszubauen. Denn diese haben in der Schweiz und insbesondere auch im Kanton Luzern noch ein sehr grosses Potenzial und können viel zur Grundversorgung der Schweiz beitragen.

Podien zu den Schwerpunktthemen

Nach dem spannenden Inputreferat von CKW CEO Schwab moderierte Oliver Kuhn gekonnt durch den Abend. Die Podiumsteilnehmenden debattierten in zwei Podien über die Schwerpunktthemen der Die Mitte Kanton Luzern. Im ersten Podium diskutierten Hella Schnider (Bäuerin), Martin Schwab (CEO CKW), Adi Achermann (Kommandant Luzerner Polizei) und Pirmin Jung (Unternehmer) über die Herausforderungen der Zukunft. Sie betonten, dass es in Zukunft mehr Verzicht von uns allen braucht, damit wir den hohen Wohlstand in der Schweiz sichern können. Des weiteren braucht es Innovation und die nötigen Gesetzgebungen, um die Grundversorgung zu sichern und dem Klimawandel entgegenzuwirken. Im zweiten Podium diskutierten Nicole Müller-Amrein (Geschäftsfrau, Gemeinderätin und Mutter), Esther Unternährer-Hagmann (Lehrerin und Mutter) und Aldo Kramis (Hausarzt) über die steigenden Gesundheitskosten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Podiumsteilnehmenden waren sich einig, dass man durch bessere Tagesstrukturen und Betreuungsangeboten nicht nur die Vereinbarkeit verbessert, sondern auch dem Fachkräftemangel entgegenwirkt.

Der ideale Mix

Auch die Regierungsratskandidierenden Reto Wyss, Michaela Tschuor und Andrea Kaufmann präsentierten sich an diesem Abend den über 200 Teilnehmenden. Sie beantworteten die kritischen Fragen von Oliver Kuhn gekonnt und betonten, dass sie alle das nötige Rüstzeug mitbringen, um die ganze Luzerner Bevölkerung in der Kantonsregierung zu vertreten. Die gute Durchmischung zwischen der Erfahrung, der regionalen Ausgewogenheit, der Herkunft und des Alters überzeugte die Anwesenden, dass die drei der ideale Mix für die Luzerner Regierung sind.

Aufbruch Die Mitte

In seinem Schlusswort betonte Christian Ineichen, dass man mit den insgesamt 162 Kandidierenden für den Kantonsrat und den drei Regierungsratskandidierenden sehr gut aufgestellt sei. „Das rund ein Drittel aller Kandidierenden der Jungen Mitte angehört, zeigt auf, dass der #AufbruchMitte auch bei der Die Mitte Kanton Luzern angekommen ist“, betonte Ineichen stolz. Der Grundstein für einen erfolgreichen Wahlgang wurde mit der Listeneingabe vergangenen Montag, 23. Januar 2023 gelegt. Nun liegt es an den sackstarken Kandidaturen einen aktiven Wahlkampf nach dem Motto „Drei S – Strasse statt Sääli“ durchzuführen. Die Mitte Kanton Luzern will am 02. April bei den Parlamentswahlen zulegen und die beiden Sitze im Regierungsrat verteidigen.

Nach der Veranstaltung tauschten sich die Teilnehmenden bei einem Apéro aus und tankten noch einmal Kraft für den bevorstehenden Wahlkampf, welchen sie voller Energie und Elan angehen werden.

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